Montag, 22. September 2008
die Geschichte mit der Waage
Am Samstag haben wir eine neue Personenwaage gekauft... Eine elektronische Waage mit Digitalanzeige. Muss ich noch weitererzählen oder weiss schon jeder was jetzt kommt?
Wie haben sie also ausgepackt, kurz die Bedienungsanleitung überflogen und sind dann mal so draufgestanden... da war der Spass dann schnell zu Ende!
Das Ding muss defekt sein! Ich bin urplötzlich 3 Kilo schwerer geworden! Nein! Sch.....! Das gibt's doch nicht! Mein BMI war bei meinen bis anhin geglaubten 94 Kilo schon grenzwertig, doch mit den nun angezeigten 97 Kilo falle ich mit BMI 26,3 definitv in die Kategorie: übergewichtig! Argh... nein... nein... das ist ja ein echter Hammer!
Seit Samstagabend habe ich mich nun etwas von diesem Schock erholt, doch zu denken gibt es mir schon noch. Ich muss wirklich zusehen, dass ich das eine oder andere Kilo in den nächsten Monaten und Jahren reduzieren kann. 97 ist zuviel! Mit 92 Kilo wäre ich glücklich, 90kg wäre so in etwa mein Traumgewicht. Das entspräche dann einem BMI von 24,4 = im grünen Bereich. -> die Vitaltrainerausbildung gibt mir die nötigen Kenntnisse in die Hand um ein Ziel wie dieses erreichen zu können. Ernährung, Bewegung und Entspannung - die drei Grundpfeiler der Ausbildung kann ich gleich an mir ausprobieren und zeigen, ob ich das Gelernte auch wirklich umsetzen kann. Gute Idee. Werde sporadisch wieder Gewichtsdaten liefern. Wir bleiben dran.
Dieser Link ist nicht aktiv. Er enthält eine kopierbare Trackback-URI, um manuell ein Ping- und Trackback zu diesem Eintrag für ältere Blogsysteme zu generieren; zB (immer noch valide) über das zur Verfügung gestellte Eintragsfeld des serendipity_event_trackback Plugins. Serendipity und andere Blogsysteme erkennen die Trackback-URL heutzutage aber automatisch anhand der Artikel-URL. Die Trackback-URI für ihren Link des Sender-Eintrages lautet daher wie folgt: »https://www.blog.dokumenzi.ch/1091-die-Geschichte-mit-der-Waage.html«
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Spoony am :
david am :
Schlussendlich ist doch immer wichtig, wie man sich wohl fühlt und nicht was die Wage sagt. Wobei das erste manchmal vom zweiten beeinflusst wird.
Als Aargauer unterwegs am :